Starke Auftragseinbußen in den Jahren 2023/24 stellten den Standort vor große Herausforderungen. Keine Option, war für den Betriebsrat die Reduktion von Personal. Schlussendlich riefen Betriebsrat und Arbeitgeber gemeinsam ein Projekt ins Leben, um die rund 800 Arbeitsplätze zu sichern. Die Lösung, eine Reduktion der wöchentlichen Arbeitszeit um 3,5 Stunden für 12 Monaten für den Standort Dresden. Gemeinsam sind Betriebsrat und Geschäftsleitung als Vorbild vorangegangen und haben mit den produzierenden Abteilungen die Arbeitszeitreduktion als Erstes umgesetzt.