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Andreas Hartl

Stellv. Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit

Lebenslauf

Hartl ist seit Oktober 2024 als Leitender Beamter der Stellvertreter der Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit.

Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Marburg und war im Anschluss ab 2004 bei der Bundesnetzagentur tätig. Anfang des Jahres 2012 wechselte er in das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und war zunächst als Referent für Grundsatzfragen der Telekommunikation sowie für wettbewerbliche und regulatorische Fragen der Digitalisierung tätig. Später leitete er die Referate „Künstliche Intelligenz, Datenökonomie, Blockchain“ sowie „Telekommunikation, Medienwirtschaft, Post“.

In diesen Funktionen wirkte er maßgeblich an der Erarbeitung und Umsetzung der Strategie Künstliche Intelligenz sowie der Blockchain-Strategie der Bundesregierung mit und war auf europäischer Ebene unter anderem in die Verhandlungen zur KI-Verordnung, zum Daten-Governance-Rechtsakt (DGA) und zur EU-Datenverordnung (Data Act) federführend eingebunden.

BfDI

Als unabhängige, oberste Bundesbehörde überwacht der BfDI den Datenschutz bei den Bundesbehörden und bei Telekommunikations- und Postdienstunternehmen. Dies umfasst z.B. die Bundesministerien mit den nachgeordneten Bereichen, die Bundesagentur für Arbeit, Geheimdienste oder viele gesetzlichen Krankenkassen. Daneben bearbeitet der BfDI Beschwerden der Bevölkerung, berät Unternehmen und Bundesbehörden bei praktischen Datenschutzfragen und Bundesregierung und Parlament bei der Gesetzgebung.

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