Konzernbetriebsrat und Konzernschwerbehindertenvertretung der Leipziger Gruppe haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Inklusion einheitlich und modern in der gesamten Gruppe zu verankern. Unter Einbeziehung der Gewerkschaften ver.di und IG BCE sowie des Oberbürgermeisters (Aufsichtsratsvorsitzender) konnten die ArbeitnehmervertreterInnen eine Konzernbetriebsvereinbarung "Inklusion" durchsetzen. Die Vereinbarung hat zum Ziel, eine berufliche Zukunft für alle MitarbeiterInnen des Konzerns, auch bei einer negativen gesundheitlichen Entwicklung, abzusichern. Die Vereinbarung schafft langfristige Sicherheit für alle und auf Arbeitgeberseite ein Bewusstsein für die Fähigkeiten von leistungsgewandelten Beschäftigten. Sie erzeugt außerdem Aufmerksamkeit und Akzeptanz für das Thema Inklusion im gesamten Konzern. Zum umfangreichen Maßnahmenkatalog der Vereinbarung zählen unter anderem Führungskräfteschulungen, Arbeitsplatzumgestaltung, Qualifizierung und Präventionsmaßnahmen.
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